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その他のコンポーネント

当社の最高級のマグネットコントローラーを完成させるため、リフティングマグネットソリューションに完璧に適合する補完的なコンポーネントも提供しています。

Bedienstationen

Einfach und sicher in der Handhabung

Hauptmerkmale
  • Flur- und/oder Funkfernsteuerung mit Vorwahlschalter anschliessbar
  • Enthält alle für den Kranfahrer nötigen Bedienungs- und Anzeigeelemente
  • Schaltzustände auch bei Netzausfall ersichtlich
  • Einfache EIN/AUS-Funktionen für sichere Magnetbedienung 
  • Optionale Funktion für schnelle & präzise Autopositionierung der Magnete 
  • Einfache Reduktion der Hukraft für rasche Materialzusammenstellung 
  • Robustes Gehäuse, Taster und LED-Leuchten für maximale Bediensicherheit & Lebensdauer

Autopositionierung der Magnete

Die Schwierigkeit manueller Magnetpositionierung

Beim Einsatz eines aktiven Teleskops zum Transport von Material mit unterschiedlichen Längen ist es notwendig, den Abstand zwischen den Magneten zu verstellen.

Im Falle von langem, flexiblem Material, wie zum Beispiel beim Transport von Betonstabstahl (Abbildung 1), ist die präzise Positionierung der Magnete von entscheidender Bedeutung. Ein übermässiges Durchbiegen der Last soll vermieden werden, denn dies kann zu einem Sicherheitsproblem werden!
Bei einer traditionellen Motoransteuerung wird ein Drei-Positionen-Drehschalter (links-stop-rechts) eingesetzt, um die Magnete in die gewünschte Richtung in Bewegung zu versetzen. Sobald die gewünschte Magnetposition erreicht ist, wird der Drehschalter losgelassen und er springt in die Motor-AUS-Stellung.
 

Abbildung 1: Aktives Teleskop beim Transport von unterschiedlichen Längen von Betonstabstahlbunden
 

Da das gesamte Verfahren rein manuell gesteuert wird, setzt die korrekte Positionierung der Magnete Erfahrung und gutes Augenmass voraus. Wenn Bedienende in Entfernung zur Arbeitszone arbeiten oder ihre Sicht auf die Last beeinträchtigt ist, kann dies jedoch problematisch sein.

 

Präzision und Zeitersparnis mit automatischer Positionierung

Mit TRUNINGERs Autopositionierungs-Funktion können die Magnete zu einer von bis zu acht vordefinierten Positionen bewegt werden. Diese Anfahrpositionen werden anhand der unterschiedlichen Materiallängen vordefiniert und durch den TRUNINGER Techniker bei der Inbetriebnahme der Magnetanlage eingestellt. Die Positionen können jedoch jederzeit neu programmiert werden.

Zwei verschiedene Schalteroptionen sind für die Steuerung der Autopositionierung möglich:

  1. Die einfache Option nutzt den vorhandenen Drei-Positionen-Drehschalter.
    Bei dieser Anordnung wird der Schalter in die gewünschte Fahrtrichtung gedreht und in Position gehalten. Die Magnete beginnen, sich in die gewählte Richtung zu bewegen und stoppen automatisch, wenn die nächste vorprogrammierte Halteposition erreicht ist. Die Bewegung der Magnete kann jederzeit durch einfaches Loslassen des Drehschalters unterbrochen werden.
     
  2. Eine flexible Lösung ist die Installation eines 8-Positionen-Drehschalters.
    Er erlaubt die vorprogrammierten Zielpositionen (0–7) direkt anzusteuern. Die Magnete werden nach Aktivierung des Schalters in Bewegung gesetzt und stoppen automatisch, wenn die vorgewählte Halteposition erreicht ist. Auch hier können die Magnete jederzeit durch Loslassen des Drehschalters gestoppt werden.

Wenn die Autopositionierung aktiviert ist, ändert sich die Anzeige auf dem Anzeigemodul InfoPick™ (s. Abbildung 2).
 

Abbildung 2: Anzeige auf dem InfoPick™ während der Magnetbewegung
 

Das rotierende grüne Element gibt die Bewegung der Magnete an. Die gelben Anzeigeelemente zeigen dem programmierten Text entsprechend die Zielposition an (3–6 Meter im Beispiel).

Die Anzeige auf dem Anzeigemodul InfoPick™ ändert sich wie folgt, wenn die Magnete in der Zielposition stoppen:
 

Abbildung 3: Anzeige auf dem InfoPick™, wenn die Zielposition erreicht ist
 

Die Anzeige bleibt für drei Sekunden sichtbar. Nach dieser Zeit kehrt das Anzeigemodul InfoPick™ in den Zustand zurück, in dem es sich vor der Aktivierung der Autopositionierung befand.

Einfache Bedienung

Einfachheit, Sicherheit, Flexibilität

Die Basis für die Bedienung eines Magneten kann auf eine einfache EIN-/ AUS-Funktion an der Bedienstation des Kranführers reduziert werden. Um die Gefahr eines zufälligen Ausschaltens der Steuerung und damit dem Abschalten des Magnetes zu minimieren, implementiert TRUNINGER immer eine Zweihandbedienung in den Bediengeräten. Diese erfordert das gleichzeitige Drücken von zwei getrennten Tasten: FREIGABE und AUS (siehe Drucktasten 3 & 2 in Abbildung 1). Sie befinden sich auf den gegenüberliegenden Seiten der Funkfernsteuerung. Bei Anlagen mit mehreren Magnetgruppen können Sie zudem wählen, ob Sie nur eine ausgewählte Magnetgruppe oder alle Magnetgruppen ein- oder ausschalten wollen (siehe Gruppenschalter 4 in Abbildung 1).

 

Magnet- und Kransteuerelemente in einem einzigen Gerät

Bei Krananlagen, die vom Hallenboden aus gesteuert werden, sind Magnet- und Krananlage in der Regel in einer einzigen Bedieneinheit integriert, wie es bei der Funkfernbedienung in Abbildung 1 gezeigt wird.
 

Abbildung 1: Typische Fernbedienung für Magnet- und Krananlage
 

Automatisches Verarbeiten von Kran-Interface-Funktionen

Um ein sicheres und nahtloses Zusammenwirken mit dem Kran zu garantieren, werden alle grundlegenden Steuersignale des Kranes und alle Verriegelungsfunktionen automatisch von SmartPick™ verarbeitet. Die folgenden Kranverriegelungssignale werden als Standard vorausgesetzt und verhindern Krankbewegungen oder schränken diese aus Sicherheitsgründen ein:

  • Hubwerksperre: verhindert die Aktivierung des Kranhubwerks, solange sich das Magnetfeld nicht vollständig auf- oder abgebaut hat. Beim Aufmagnetisieren des Magneten wird das Hubwerk erst freigegeben, wenn die magnetische Leistung der vorgewählten Teillaststufe entspricht. Nach dem Ausschalten des Magneten bleibt das Hubwerk solange gesperrt bis der Magnetstrom Null erreicht hat.
  • Kranfahrtsperre: die Kranfahrt ist gesperrt oder auf Langsamfahrt limitiert, solange die Magnete die volle Hubkraft (Vollast) noch nicht erreicht haben.

SmartPick™ offeriert eine zusätzliche Sicherheitsfunktion bei hängender magnetischer Last. Solange das Signal „hängende Last“ (LOAD SUSPENDED) in der Magnetsteuerung ansteht, ignoriert SmartPick™ einen Magnet-AUS-Befehl und verhindert dadurch einen ungewollten Lastabsturz.

 

Arbeiten mit reduzierter Hubkraft

Es ist nicht immer notwendig oder wünschenswert, die volle Hubkraft des Magneten zu verwenden. So zum Beispiel beim Kommissionieren von Teilmengen oder beim selektiven Trennen von zuviel aufgenommenen Material. Um diese Arbeiten effizient ausführen zu können, ist es notwendig den Strom im Magneten zu regeln. SmartPick™ offeriert zwei Möglichkeiten zur Kontrolle der magnetischen Hubkraft:

  • Durch gemeinsames Drücken der Tasten EIN und Freigabe (Tasten 1 und 3 in Abbildung 1) werden die Magnete auf die vorgewählte Einstellung in der Teillast geschalten. Die magnetische Hubkraft kann dann durch Drehen des Kraftstufenschalters zusätzlich verändert werden (siehe Wählschalter 5 in Abbildung 1).
  • In Teillast kann die magnetische Hubkraft durch Drücken der Taste EIN kontinuierlich reduziert werden. Dieser Vorgang ("Trennen" genannt) ist praktisch bei gezielten Abfallenlassen von zuviel aufgenommenem Material oder beim Separieren von dünnem Material, z. B. Blechen.

Federkabeltrommel

Wartungsarme Federkabelaufroller für sicheren Magnetbetrieb

Hauptmerkmale
  • Von TRUNINGER speziell für den Magnetbetrieb entwickelt
  • Verbindet elektrisch die Steuerung SmartPick™ mit den Magneten
  • Für rein induktive Last mit redundanten, eingeschliffenen Schleifringen
  • Robustes, ölfestes Kabel für höchste Belastungen
  • Kombi-Kabel mit grossem Querschnitt für Magnetespeisung sowie kleinem Querschnitt für Hilfsfunktionen
  • Motorkabeltrommeln sind auch verfügbar
     

   

Stützbatterie

Eine Backup-Batterie erhöht die Sicherheitsklasse von 1 auf 3

Hauptmerkmale
  • Automatische Ladung sowie Kapazitätsüberwachung 
  • Sichert volle Funktion der Magnete, sämtlicher Anzeigen & Bedienelemente bei Netzausfall 
  • Wartungsfreie, temperatur- & vibrationsfeste Markenbatterien
  • Witterungsbeständiger & säurefester Kasten aus Glasfaserlaminat (GFK)
  • Kastenöffnungen ermöglichen den Abzug der Batteriedämpfe
  • Optionale Heizungsfunktion für kalte Regionen
  • Stahlrahmen zur einfachen Montage